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   LG Stuttgart, 24.04.1996 - 14 O 575/95   

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https://dejure.org/1996,10907
LG Stuttgart, 24.04.1996 - 14 O 575/95 (https://dejure.org/1996,10907)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 24.04.1996 - 14 O 575/95 (https://dejure.org/1996,10907)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 24. April 1996 - 14 O 575/95 (https://dejure.org/1996,10907)
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    Wie haften Architekt, Statiker und Rohbauunternehmer bei fehlenden Dehnungsfugen einer Bodenplatte? (IBR 1997, 459)

Papierfundstellen

  • BauR 1997, 137
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Brandenburg, 11.01.2007 - 12 W 1/06

    Gutachter- und Ingenieurvertrag: Verjährung von Schadensersatzansprüchen im

    Bei der Verwertung der Zuarbeit eines Sonderfachmannes haftet dabei der Planer, wenn er Fehler des Sonderfachmannes übersieht, die er hätte bemerken müssen, etwa weil sie in den Bereich des auch beim Architekten vorausgesetzten Grundwissens fallen (OLG Koblenz NJW-RR 1997, S. 595; OLG Köln NJW-RR 1994, S. 1110; LG Stuttgart BauR 1997, S. 137; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 11. Aufl., Rn. 2464).
  • LG Tübingen, 24.08.2018 - 3 O 98/17

    Architekten- und Bauunternehmerhaftung: Auswirkungen einer Verletzung der Pflicht

    Handelt ein Unternehmer auf Weisung des Architekten den allgemein anerkannten Regeln der Technik zuwider, kann sich der Unternehmer auf ein Mitverschulden des Architekten berufen (LG Stuttgart, Urteil vom 24. April 1996 - 14 O 575/95 - BauR 1997, 137).
  • KG, 13.12.2005 - 6 U 140/01

    Architektenvertrag: Haftungsverteilung für fehlende Gleitfugen zwischen Architekt

    Vielmehr handelt es sich bei der Anordnung von Dehnfugen um Standardwissen, das auch jeder Architekt besitzen muss (vgl. BGH BauR 1971, 265, 266 - für eine Setzungsfuge; BGH, Urt. v. 14.1.1960 - VII ZR 219/58; OLG Celle BauR 2000, 759 ff.; LG Stuttgart BauR 1997, 137, 138; OLG München IBR 1997, 205; OLG Köln BauR 1988, 241, 244; OLG Düsseldorf BauR 1973, 252, 253; OLG Karlsruhe MDR 1969, 49).
  • OLG Brandenburg, 08.04.2004 - 12 U 158/03

    Architekt und Baugrundgutachter: Gesamtschuldner?

    Dies rechtfertigt es, eine Haftung der Beklagten im Innenverhältnis vollständig entfallen zu lassen, zumal sich der Verpflichtete grundsätzlich nicht durch einen Verweis auf seine unzureichende Überwachung entlasten kann (vgl. BGH NJW 1971, S. 752; Staudinger-Peters, BGB, Kommentar, 13. Bearb., Anh. II zu § 635, Rn. 47), denn die Überwachungspflicht dient nicht den Interessen des Schuldners, sondern soll eine zusätzliche Sicherung des Bauherrn herbeiführen (im Ergebnis für eine alleinige Haftung des Sonderfachmanns in vergleichbaren Fällen auch Niestrate, a.a.0., Rn. 233; Staudinger-Peters, a. a. 0., Rn. 49; Löffelmann/Fleischmann, Architektenrecht, 4. Aufl., Rn. 558; für eine Mithaftung des Architekten im Innenverhältnis bei ähnlich gelagerten Fällen: LG Stuttgart BauR 1997, S. 137; Scholze-Beck, Gesamtschuldnerische Haftung für Baumängel, S. 145 ff).
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